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Aktuelle Version vom 2. August 2021, 12:52 Uhr
Flurbereinigungsgericht München, Urteil vom 25.09.1981 - 13 A 80 A. 1038 = AgrarR 1982 S. 76= RdL 1982 S. 39
Aktenzeichen | 13 A 80 A. 1038 | Entscheidung | Urteil | Datum | 25.09.1981 |
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Gericht | Flurbereinigungsgericht München | Veröffentlichungen | = AgrarR 1982 S. 76 = RdL 1982 S. 39 | Lieferung | N/A |
Leitsätze[Quelltext bearbeiten]
1. | Eine im Wertermittlungsverfahren in rechtlich zulässiger Weise unterbliebene Ermittlung von Gesteinsvorkommen als wesentlicher Grundstücksbestandteil nach § 28 Abs. 2 FlurbG kann durch Festsetzungen im Flurbereinigungsplan nicht ersetzt werden. Vielmehr muß insoweit die Wertermittlung ergänzt und geändert werden. Sonst fehlt die Bemessungsgrundlage nach § 44 Abs. 1 Satz 2 FlurbG. Ihr Fehlen macht den Flurbereinigungsplan fehlerhaft. |
Anmerkung
Die Gründe sind auszugsweise abgedruckt unter RzF - 33 - zu § 28 Abs. 1 FlurbG.