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Aktuelle Version vom 10. August 2021, 16:55 Uhr
Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 21.10.2009 - 9 C 9.08 = DVBl 2010, 651-655= JZ 2010, 280= RdL 2010, 156-159 (Leitsatz und Gründe)= NVwZ -RR 2010, 418-422 (Leitsatz und Gründe)= BVerwGE 135, 110-121 (Leitsatz und Gründe)= UPR 2010, 231-233 (Leitsatz und Gründe)= NuR 2010, 411-415 (Leitsatz und Gründe)= Buchholz 424.01 § 87 FlurbG Nr. 18 (Leitsatz und Gründe) (Lieferung 2011)
Aktenzeichen | 9 C 9.08 | Entscheidung | Urteil | Datum | 21.10.2009 |
---|---|---|---|---|---|
Gericht | Bundesverwaltungsgericht | Veröffentlichungen | = DVBl 2010, 651-655 = JZ 2010, 280 = RdL 2010, 156-159 (Leitsatz und Gründe) = NVwZ -RR 2010, 418-422 (Leitsatz und Gründe) = BVerwGE 135, 110-121 (Leitsatz und Gründe) = UPR 2010, 231-233 (Leitsatz und Gründe) = NuR 2010, 411-415 (Leitsatz und Gründe) = Buchholz 424.01 § 87 FlurbG Nr. 18 (Leitsatz und Gründe) | Lieferung | 2011 |
Leitsätze[Quelltext bearbeiten]
1. | Der ernsthafte Versuch, die für das Vorhaben benötigten Grundstücke zu angemessenen Bedingungen freihändig zu erwerben (Verhandlungsgebot), muss auch dann nicht vor Anordnung der Unternehmensflurbereinigung unternommen werden, wenn diese Anordnung erst nach Unanfechtbarkeit des Planfeststellungsbeschlusses erfolgt (im Anschluss an Urteil vom 6. Juli 1989 - BVerwG 5 C 51.87 - BVerwGE 82, 205 <212 f.> <= RzF - 43 - zu § 87 Abs. 1 FlurbG>). |
Anmerkung
Die Gründe sind auszugsweise abgedruckt unter RzF - 55 - zu § 87 Abs. 1 FlurbG.