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Einer erneuten Klage auf Änderung des Flurbereinigungsplans steht sowohl die Rechtskraft des Urteils vom 10. | Einer erneuten Klage auf Änderung des Flurbereinigungsplans steht sowohl die Rechtskraft des Urteils vom 10. Mai 1983 (§ 121 VwGO, § 19 EGZPO) als auch die Bestandskraft des Flurbereinigungsplans entgegen. Nach Unanfechtbarkeit der Schlussfeststellung ([[FlurbG#149|§ 149]] FlurbG) kann ein Beteiligter mit Nachforderungen nicht mehr gehört werden (BVerwG vom 16.9.1975 BVerwGE 49, 176). | ||
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Aktuelle Version vom 10. August 2021, 16:31 Uhr
Flurbereinigungsgericht München, Urteil vom 29.03.2007 - 7 S 965/05 (Lieferung 2008)
Aktenzeichen | 7 S 965/05 | Entscheidung | Urteil | Datum | 29.03.2007 |
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Gericht | Flurbereinigungsgericht München | Veröffentlichungen | Lieferung | 2008 |
Leitsätze[Quelltext bearbeiten]
1. | Nach Unanfechtbarkeit der Schlussfeststellung (§ 149 FlurbG) kann ein Beteiligter mit Nachforderungen nicht mehr gehört werden (BVerwG vom 16.9.1975 BVerwGE 49, 176). |
Aus den Gründen
Einer erneuten Klage auf Änderung des Flurbereinigungsplans steht sowohl die Rechtskraft des Urteils vom 10. Mai 1983 (§ 121 VwGO, § 19 EGZPO) als auch die Bestandskraft des Flurbereinigungsplans entgegen. Nach Unanfechtbarkeit der Schlussfeststellung (§ 149 FlurbG) kann ein Beteiligter mit Nachforderungen nicht mehr gehört werden (BVerwG vom 16.9.1975 BVerwGE 49, 176).